Konzept

 

Zum Konzept der integrativen rheumatologischen Sprechstunde:

 

Es ist eine internistisch-rheumatologische Praxis ohne kassenärztliche Anbindung. Für die ausschließlich internistisch-rheumatologische Tätigkeit, ist die erforderliche Ausstattung vorhanden. Ich übernehme keine hausärztliche internistische Dauerbetreuung.

 

Das oberste Ziel ist die Schaffung der Möglichkeit des frühzeitigen Zugangs zu einer rheumatologischen Betreuung:

• Zusammenführung, Würdigung  und Bewertung vorhandener Ergebnisse, Befunde mit  dem Ziel  einer optimierten Therapieempfehlung
• frühzeitige adäquate Behandlung, Beratung und Koordinierung der Behandlung
• regelmäßige Überwachung der Therapieeffekte und möglicher Nebenwirkungen
• Zusammenarbeit mit im Umfeld der Praxis arbeiten KollegInnen (z.B. Rheumatologische Orthopädie, PhysiotherapeutenInnen, ErgotherapeutenInnen, Rheumachirurgie, Dermatologie, Kardiologie, Gastroenterologie, Neurologie, Radiologie, Nuklearmedizin). Durch dieses fachübergreifende Angebot ergibt sich ein optimaler Weg, um eine umfassende Betreuung zu gewährleisten.

• Für jeden Patienten sind mindestens 30 bis 60 Minuten Zeit eingeplant.

 

Zusammenfassend besteht ein auf Beratung und ohne Zeitdruck beruhendes Praxisangebot, zunächst basierend auf Anamnese und eigener körperlicher Untersuchung unter Berücksichtigung der bisher erhobenen Befunde (Beratungspraxis).

Eine regelmäßige Konsultation mit ggf. notwendigen regelmäßigen Kontrollen im Verlauf werden von mir nicht angeboten (u.a. z.B. Laborkontrollen, Verordnung von Medikamenten oder anderer Therapien). Diese müssten dann auf Grundlage meines Arztbriefes z.B. von hausärztlicher Seite übernommen werden.

Auch zusätzliche diagnostische Maßnahmen (z.B. Röntgen/MRT) werden auf Überweisung veranlasst.

Da ich keine hausärztliche internistische Betreuung übernehme, strebe ich eine sehr enge Kooperation mit Ihrem/Ihrer Hausarzt/-ärztin an.